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Gelöscht werden Bilder, indem sie mit einer Löschmarkierung versehen werden. Diese Markierung erfolgt je nach Einstellung in OPUS (alter Prozess) oder im Medienobjekt in imdas pro (neuer Prozess).

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Gelöscht werden immer Aggregationen aus Master- und Submaster-Datei. Es ist nicht möglich, nur einen den Master oder nur den Submaster aus einer Aggregation zu löschen.

Löschmarkierung

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Anmerkung: Dieser Prozess funktioniert nur, wenn Löschung über OPUS eingerichtet ist. Wenn die Löschung über imdas pro eingerichtet ist, werden Löschungen in OPUS ignoriert.

Zum Löschen vormerken

Als expo.media-Admin einloggen und das zu löschende Dokument aufrufen. Oben links bei "Status: Freigegeben" die Option "Dokument löschen" auswählen und die Löschung der Aggregation bestätigen. Der Dokumentstatus wird nun als "Gelöscht" angezeigt, d.h., die Aggregation ist zum Löschen vorgemerkt und Originalbilder + Derivate werden am Abend gelöscht.

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Sobald die Aggregation gelöscht wurde, wird stattdessen der Hinweis "Das Dokument existiert nicht in diesem Repository" angezeigt (egal, ob eingeloggt oder nicht).

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Löschvormerkung rückgängig machen

Bevor der abendliche Lösch-Job gestartet wird, kann die Löschmarkierung wieder entfernt werden. Dazu zuerst den Status auf "In Bearbeitung" ändern und dann durch Auswahl von "Dokument freischalten" wieder auf "Freigeschaltet" setzen.

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Sobald der Hinweis "Das Dokument existiert nicht in diesem Repository" angezeigt wird, wurde die Aggregation endgültig gelöscht. Die Löschung kann dann nicht mehr rückgängig gemacht werden (bzw. nur durch manuelles Zurückschreiben aus dem Backup). Es wird daher empfohlen, nur Dateien zu löschen die definitiv nicht mehr benötigt werden.

Löschmarkierung in imdas pro

Anmerkung: Dieser Prozess funktioniert nur, wenn Löschung über imdas pro eingerichtet ist. Wenn die Löschung über OPUS eingerichtet ist, werden Löschungen in imdas pro ignoriert.

Einzelne Dateien zum Löschen vormerken

  • Zu löschendes Medienobjekt öffnen.
  • Auf der "LZA Löschmaske" den Status auf "Löschen" setzen.
  • Datensatz speichern.
  • Medienobjekt und i-Derivat noch nicht löschen. Die Medienobjekte sind noch Das Medienobjekt ist notwendig als Träger der Löschmarkierung, bis diese ausgelesen wurde. Wird das Medienobjekt davor gelöscht, geht die Löschmarkierung verloren, expo.ingest erkennt ein fehlendes Medienobjekt und erstellt es neu.
  • Master, Submaster und i-Derivat werden über Nacht gelöscht. Der Pfad des Medienobjekts wird auf \\loeschen\… gesetzt.
  • Nach Medienobjekten mit Pfad \\loeschen\% recherchieren und diese löschen.

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  • Auf der "LZA Löschmaske" den Status auf "Löschung prüfen" setzen (evtl. über Massenänderung) und speichern.
  • Nach Medienobjekten recherchieren, die auf "Löschung prüfen" gesetzt sind, und prüfen dass die richtigen Dateien markiert sind. So wird vermieden dass die falschen Dateien gelöscht werden.
  • Per Massenänderung alle "Löschung prüfen" auf "Löschen" setzen (Suchen/Ersetzen).
  • Medienobjekte und i-Derivate nicht löschen. Die Medienobjekte sind noch notwendig als Träger der Löschmarkierung, s.o.
  • Master, Submaster und i-Derivat werden über Nacht gelöscht (max. 100 pro Nacht, um die Fehlergefahr zu reduzieren).
  • Nach Medienobjekten mit Pfad \\loeschen\% recherchieren und diese löschen.

Löschvormerkung rückgängig machen

Bevor der abendliche Abruf der Löschmarkierungen erfolgt, kann die Löschmarkierung wieder entfernt werden. Dazu muss der Status auf "Löschung prüfen" oder den leeren Wert gesetzt werden.

Wenn die Löschmarkierung schon abgerufen wurde (passiert zwischen 18:20 und 19:10), kann sie nicht mehr zurückgenommen werden. Die Löschung der Bilddatei kann dann nicht mehr rückgängig gemacht werden (bzw. nur durch manuelles Zurückschreiben aus dem Backup). Es wird daher empfohlen, nur Dateien zum Löschen zu markieren, die definitiv nicht mehr benötigt werden.

Löschmarkierung in OPUS

Der Prozess zur Löschmarkierung in OPUS wurde abgestellt. In OPUS als gelöscht markierte Bilddateien werden nicht gelöscht!

Es wird dringend davon abgeraten, Bilddokumente in OPUS als gelöscht zu markieren. Die Löschmarkierung würde ignoriert, d.h. es werden weder Originale noch Derivate gelöscht, und neue Lieferungen für diese Kennung werden ebenfalls abgelehnt. In OPUS wird aber das "gelöschte" Bild nur noch für eingeloggte Benutzer angezeigt, was zu Verwirrung führen kann.