(Anwendertreffen 11/2020) Vortragsfolien

Frage:

Könnte man den Import wie bei der Elektronischen Bestellwunscherfassung in aDIS realisieren: Eingabe der ISBN, dadurch automatische Übernahme von Metadaten? 
Antwort:
Das BSZ entwickelt z.Zt. eine automatische Übernahme von Metadaten anhand der DOI (siehe Frage 17). Eine Übernahme anhand der ISBN wäre evtl. danach zu realisieren.


Frage:
Wäre eine solche Übernahme auch über die DOI möglich? 
Antwort: 
Der automatische Import von Metadaten anhand der DOI ist ein immer wieder geäußerter Wunsch unserer OPUS-Kunden. Das BSZ entwickelt aktuell eine Schnittstelle, mit der mittels DOI direkt aus dem Eingabeformular die Metadaten aus geeigneten Quellen (Crossref, DataCite) importiert werden können. Wir informieren Sie, sobald diese Funktionalität zur Verfügung steht.


Frage: 
Wäre ein Import von Excel ebenfalls realisierbar? 
Antwort:
Ein Import von Excel-Daten ist über den Assistenten (im Publikationsformular) nicht möglich, da eine Excel-Tabelle keine genormte Struktur besitzt. Daher können die Metadaten nicht sinnvoll auf die OPUS-Felder gemappt werden. Zum Thema "Import aus Excel" siehe auch Frage 19.


Frage: 
Ist geplant den Formular-Assistenten insoweit auszuweiten, dass mehrere Dokumente gleichzeitig hochgeladen werden können (z.B. Excelliste)? 
Antwort: 
OPUS erlaubt auf über das Publikationsformular nur das Einstellen einzelner Dokumente. Da der Assistent nur eine Erweiterung des Publikationsformulars darstellt, können nicht mehrere Dokumente gleichzeitig hochgeladen werden. Für einen Massenimport aus Excel gibt es alternativ die Möglichkeit, die Daten zunächst in Citavi zu importieren (Citavi bietet dazu eine Funktion, die Spalten in Excel auf die richtigen Citavi-Felder zu mappen), und anschließend von Citavi nach OPUS zu importieren. 


Frage:
Für die Personendaten wäre es interessant, im Veröffentlichungsformular auf bereits im Personenmodul eingegebene Identifier zuzugreifen. 
Antwort:
Eine solche Funktionalität ist für die nächsten Versionen von OPUS in Planung, wie auch insgesamt die Personenverwaltung deutlich komfortabler werden soll. Einen konkreten Zeitpunkt können die OPUS-Entwickler jedoch noch nicht nennen.


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