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Für die folgenden Beispiele wird die Domäne Produktivinstallation expo.bsz-bw.de verwendet. Nach der Domänenangabe folgen die URL-Komponenten, die die anwendungsspezifische Installation der Schnittstelle bezeich­nen. Sie bestehen in der Regel aus einem dreistelligen Kürzel des Museums, z.B. sgs, smf, etc., sowie einer Bezeichnung der Teilsammlung bzw. intendierten Anwendung, z.B. sammlung-online oder digi­taler-katalog. Insgesamt ergibt sich bis dahin also z.B. https://expo.bsz-bw.de/sgs/digitaler-katalog. Dann folgen die Methoden der Schnittstellen /selekt, /image etc. und schließlich der durch „?“ abge­trennte Querystring. Die URL-Parameter werden im Querystring der URL als name=value-Paare ko­diert, die mit "&" getrennt sind und deren Reihenfolge nicht signifikant ist. Zur Darstellung von reser­vierten Zeichen (z.B. Leerzeichen) und Sonderzei­chen ist ein URL-Encoding der Parameterwerte er­forderlich.

Jede Installation ist mit einem Basis-Format konfiguriert, das ausgeliefert wird, sofern kein fmt-Parameter angegeben wird. Alternative Formate können mit dem URL-Parameter "fmt" angegeben werden. Welche zusätzlichen Formate für eine Schnittstelle eingerichtet und angeboten werden, wird für jede Installation verabredet und mitgeteilt.

Mit dem optionalen URL-Parameter „mim“ "mim" oder dem http-Accept-Header, die „application"application/xml“ xml" oder „application"application/json“ json" annehmen können, wird festgelegt, in welcher Syntax, XML bzw. JSON, das Ergeb­nis aufbereitet und mit welchem Mimetype es ausgeliefert wird. Vorgabewert ist „application"application/xml“xml".

Mit einem URL-Parameter "dld" kann ein Dateiname übergeben werden, der bewirkt, dass Browser das Resultat zum Download unter diesem Dateinamen anbieten.

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