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Soweit die ExpoDB-Schnittstelle und ihre Möglichkeit Daten abzufragen. Dieser Teil der Software ist seit langem im wessentlichen stabil. Die jüngste Änderung betrifft das Format von Zahlen: Für spezielle Indexe zu Goekoordinaten war es nötig, als Suchbegriffe auch Dezimalzahlen zuzulassen. Bislang, wo Suchkriterien den Vergleich mit Jahreszahlen vorsachen, hatten Ganzzahlen genügt. Neue Anforderungen betreffen in der Regel vor allem die Indexierung, wo neue Felder und Funktionalitäten zu realisieren sind. Z.B´B. die soeben genannten Indexe zu Geookordinaten. Aber die Indexierung ist ein anderes Thema. Ebenfalls ein anderes Thema sind weitere Schnittstellen zu Bildern, Vorschlagslisten ("suggest") sowie schreibende Schnittstellen auf die ExpoDB. Alle diese Aspekte müssen in anderen Beiträgen behandelt werden.
Es ist klar, dass die Schnittstelle nicht wirklich ganz einfach ist - wobei viele Parameter mit sinnvollen Defaultwerten belegt sind, so dass man sie meist auch weglassen kann. Es gibt auch sinnvolle Ergebnisse, wenn man alle Parameter weglässt. Sofern man allerding spezifische Resultate in passenden Formaten benötigt, muss man sich wohl oder übel mit der Parametrisierung befassen. Bislang haben wir keinen einfacheren Weg entdeckt, die vorhandenen komplexen Inforationsbedürfnisse an die Schnittstelle zu kommunizieren. Damit sich Agenturen leichter mit der URL-Syntax und ihren Möglichkeiten vertraut machen können, gibt es den Viewer zur ExpoDB. Dort kann man einfache und erweiterte Suchanfragen sowie Filter etc. über Formulareingaben formulieren, die Ergebnisse kontrollieren und die entsprechende JSON-URL ablesen. Wir hoffen, dass dies für die Implementierung der Anfrage in den Frontends der Digitalen Kataloge nützlich ist.