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Das Filtern nach Facettenbegiffen wird über den flt Parameter festgelegt. Dazu wird eine mit Semikolon getrennte List der Filter angegeben, wobei jeder Filter aus dem Facetten-Namen und, getrennt mit Doppelpunkt, dem Filterbegriff besteht. Dabei können auch mehrere Filter zum gleichen Facettennamen angegeben werden. Das Filtern nach Datensätze mit Materialangabe Gold und Materialangabe Silber sähe dann wie folgt aus flt=material:Gold;material:Silber. (Ein Filtern nach Gold oder Silber ist nicht vorgesehen). Die Semantik ist dann so, dass das gefilterte Ergebniss in der genannten Facette den Filterbegriff enthalten muss. Im Unterschied zur Suche in der ExpoDB, bei der die Suchbegriffe linguistisch "normalisiert" werden und "Relevanz" für das Ergebnis ausgewertet werden kann, ist das Filtern in Facetten eine binäre Angelegenheit: Entweder der Filterbegriff ist exakt so im Facetten-Index enthalten, dann gehört der Datensatz zur Treffermenge. Oder der Begriff ist nicht enthalten, dann wird der Datensatz ausgefiltert. Suche und Filtern sind insofern leicht unterschiedliche Konzepte, die jeweils in unterschiedlichen Situationen Vorteile haben und angewendet werden.
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