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Zur Bildung dieser Urls werden nun jedem Museum eine Reihe von "Endpunkten" zu "seiner" ExpoDB mitgeteilt: Z.B. https://expo.bsz-bw.de/mus/digitaler-katalog, https://expo.bsz-bw.de/mus/cumulus, https://expo.bsz-bw.de/mus/lido etc. (Alle Endpunkte gibt es auch in der Testversion unter https://expotest.bsz-bw.de...) Wie bereits an anderer Stelle beschrieben, können die einzelnen Endpunkte jeweils mit der Einschränkung auf einen Teilbestand des Museums, einem bestimmten Vorgabe-Format sowie einer Zugriffsbeschränkung verbunden sein. Also https://expo.bsz-bw.de/mus/digitaler-katalog könnte z.B. auf den für die Onlinesammlung vorgesehenen publizierten Teilbestand eingeschränkt sein, das . Das Format vorsehen, das mit der Webagentur dafür abgestimmt ist, und wird als Defaultformat vorgesehen. Es wird keine Zugriffsbeschränkung konfiguriert. Dagegen gibt es bei unterliegt https://expo.bsz-bw.de/mus/cumulus keine Zugriffsbeschränkung der Gesamtbestand der Museums (es kann zu allem Bilder geben), das Format ist für das DAM konfiguriert und der Zugriff ist auf die IP des Servers des DAM-Systems beschränkt. An die Endpunkte werden die weiteren Anfrageparameter nach einem Fragezeichen ("?") angehängt und mit Kaufmannsund ("&") getrennt.
Die einfachste Abfrage spezifiziert einfach die imdas-id des gewünschten Datensatzes https://expo.bsz-bw.de/mus/digitaler-katalog?id=4659987A4A23489A88CA13322559FD72. Solche Abfragen werden offensichtlich nicht direkt per Hand eingegeben sondern z.B. in Trefferlisten dafür genutzt, um zur Detailansicht des Einzeltreffers zu gelangen. Da die imdas-Id für die Daten in der ExpoDB (und hoffentlich auch bei allen Nachnutzungen der Daten ) als der persistente Idenfifier für die Datensätze fungiert, sind die URLs dieser Form auch besonders geeignet, um die Detailansicht eines Datensatzes im Browser zu bookmarken oder per E-Mail zu verschicken (sofern der Datensatz ohne Zugriffsbeschränkung ist).
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