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Ich hoffe, es ist deutlich geworden, wie die ExpoDB-Software es mittlerweile versteht, sehr differenziert die spezifischen Anforderungen der einzelnen Anwendungen der Museen zu bewältigen. Und dabei eine unüberschaubare Vielzahl von Einzelinstallationen zu vermeiden. Über die expoconfig.xml, die Endpunkte sowie die Formatdefinitionen gibt es dabei eine aufeinander aufbauendes System von Konfigurationen, die u.a. auf der gemeinsamen Datei modellbasisModell.xml basiert. Obwohl dies in der Praxis schon sehr gut funktioniert, ist die Entwicklung hier sicherlich ncoh noch nicht abgeschlossen. Derzeit steht dabei der Viewer im Vordergrund. Nachdem dieser hoffentlich bald in einer neuen, zuverlässigen und leistungsfähigen Version released werden kann, steht auf der Agenda, die ganz oben angesprochene Verwirrung anzugehen: Die ExpoDB wird eine Komponeten für originäre eigene Daten erhalten und dann auch endlich zurecht "DB" heißen...
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