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Der Datenexport kann in dem festen (vorzugsweise) XML-Format geliefert werden, das das DAM-System anbietet. Mit einer automatischen Routine werden alle angekommenen Datenlieferung nächtlich archiviert, analysiert und in das Import-Excelformat für imdas pro umgesetzt. Diese Excel-Dateien werden anschließend über ein Makro in Imdas pro importiert. Dabei ist zu beachten, dass imdas pro über eine Importmaske nicht gleichzeitig Datensätze zu Medienobjekten anlegen und aktualisieren kann. Sobald neben der Neuanlage also auch Updates von Daten aus dem DAM-Systemen relevant werden, muss entweder das DAM-System zu ändernde Datensätze separat exportieren. Oder man toleriert von Imdas pro beim Import abgelehnte Datensätze (und verarbeit diese im Nachgang). Oder man prüft die Datenlieferungen der DAM-Systeme mittels der ExpoDB vor dem Import nach imdas pro und separiert die Sätze, welche bereits vorhanden sind, und importiert sie mit einer Änderungsmaske (dies muss allerdings erst noch implementiert werden...).

Der Einsatz von DAM-Systemen ist prototypisch für eine Entwicklung, in der nicht mehr alle Verfahren zur Verwaltung von Sammlungsdaten in einem einzigen System imdas pro abgebildet werden können. Vielmehr muss imdas pro lernen, mit extenen Infrastrukturen zu sprechen und effizient und zuverlässig Daten auszutauschen. Dafür hat die ExpoDB eine zentrale Vermittlungsfunktion. Wichtig ist dass alle Vorgänge dafür automatisiert werden, da sie offensichtlich lediglich mechanisch sind und es darüberhinaus keine Kapzitäten für eine händische Bearbeitung gibt. 

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