Inhalt
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Zeichenkategorie | Konfigurationsparameter | Beschreibung | im Beispiel verwendet |
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Trennzeichen | expoSync.invnr.replace | Zeichen die in der Inventarnummer durch Bindestrich ersetzt werden |
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entfernte Zeichen | expoSync.invnr.remove | Zeichen die in der Inventarnummer restlos entfernt werden |
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verbotene Zeichen | expoSync.invnr.ignore | Zeichen die nicht gemeldet werden, weil deren Präsenz in einer Inventarnummer diese explizit als nicht für Zuordnung geeignet markiert. Alle anderen Zeichen werden im Report als unerwartetes Sonderzeichen gemeldet. |
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"NM01--710a" (zwei Bindestriche hintereinander) wird z.B. nur gefunden, wenn es auch "NM01-710a" (nur ein Bindestrich) gibt. Ansonsten wird "NM01--710a" zu "nm01-710a" und ist verknüpfbar. Entsprechend sind "A 123 /- 5", "A 123 // 2" oder "A 123 (1" für Menschen offensichtlich merkwürdig, aber solange die reduzierten Inventarnummern "a-123-5", "a-123-2" sowie "a-123-1" eindeutig sind, findet der Report nichts.
Das System hat keine Chance zu erkennen, ob "D 38 / 030 - 2" der zweite Teil eines zweiteiligen Objekts, ein hier semantisch korrektes Zeichen zur Strukturierung der Inventarnummer, oder ein Duplikat zu "D 38 / 030" ist. Darunter fällt auch "D 38 / 030 doppelt": diese Nummer wird auf die eindeutige reduzierte Inventarnummer "d-38-030-doppelt" gemappt und vom Report nicht gefunden. (Dafür allerdings mit einer Suche nach "doppelt" in imdas pro.)
Es ist deshalb empfehlenswert, Duplikate so zu markieren, dass sie offensichtlich erkennbar sind. Die Verwendung von #1, #2, #3 in der Dateinamenskonvention, zusammen mit # als Verbotenes Zeichen, macht den Report nützlicher und Duplikate leichter zu finden.