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Weitere Kürzel können in Absprache mit dem BSZ vergeben werden. Die OPUS-IDs dienen BSZ-internen Zwecken und sind hier nur zur Dokumentation gelistet.
Grundsätzlich:
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ersetztDie definierten Trenn-, entfernten und verbotenen Zeichen sind in Abstimmung mit dem BSZ festzulegen. Sie bestimmen, welche Inventarnummern automatisch verknüpft werden können. Wenn dieser Prozess für zwei Objekte dieselbe reduzierte Inventarnummer ergibt, kann das Objekt nicht automatisch zugeordnet werden.
Wo doppelte Inventarnummern vorkommen, wird dringend empfohlen diese nach dem Schema A 123 #1
, A 123 #2
, A 123 #3
umzubenennen und das Zeichen #
(Raute) als "verboten" zu definieren. So wird eine automatische Zuordnung zum falschen der beiden Objekte vermieden, und Duplikate können einfach mit einer Suche nach "#
" gefunden werden. Statt # kann ein beliebiges anderes, mit dem BSZ abzustimmendes Zeichen benutzt werden, z.B. "§". Wenn Inventarnummern mit definierten Trennzeichen ("A 123 /") oder Sonderzeichen ("A 123%") enden, deutet dies oft auf Duplikate hin.
Entfernte Zeichen werden eher selten benutzt. Typische Anwendungen sind Mitarbeiter, die Inventarnummern konsequent mit Tausendertrennzeichen eingeben ("A 123,456 b") auch wenn diese nicht vorgesehen sind. Es können auch Duplikat-Schemata der Form A123 und A123' (mathematische Konvention) mit entfernten Zeichen umgesetzt werden. Falls Tausendertrennzeichen in der Inventarnummer konsequent genutzt werden, bitte mit dem BSZ koordinieren.
Zeichen | Beispiele | |
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Trennzeichen |
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entfernte Zeichen |
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(und damit keine automatische Zuordnung) |
verbotene Zeichen |
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Zeichen | Beispiele | |
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Trennzeichen |
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Beispiel für Duplikat:
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entfernte Zeichen |
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verbotene Zeichen | keine |