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Bildung der reduzierten Inventarnummern

Grundsätzlich:

• Zahlen und Kleinbuchstaben bleiben erhalten. Großbuchstaben werden zu Kleinbuchstaben. Umlaute werden (aktuell) nicht unterstützt, da sie in Inventarnummern bisher nur im Wort "löschen" gesichtet wurden.
• Trennzeichen definierte Trennzeichen (s.u.) werden durch Bindestrich "-" ersetzt (schließt fast immer Leerzeichen und Bindestrich ein)keine doppelten Bindestriche; mehrere . Welche Zeichen als Trennzeichen gelten siehe Regeln unten. Mehrere Trennzeichen hintereinander werden zu einem einzelnen Bindestrich (z.B. " A / 123 123 [1] " → "a-123-1").
• keine Keine Bindestriche am Anfang oder Ende der reduzierten Inventarnummer, diese . D.h. Trennzeichen am Anfang oder Ende der Inventarnummer werden entfernt (deuten aber auf Duplikate hin!).
• Mehrere Inventarnummern werden durch "--" getrennt (zwei Bindestriche nacheinander). Dabei sind alle Inventarnummern auszuschreiben und die Längenbegrenzung des Feldes von 42 Zeichen einzuhalten. Beispiel: Ein Sammelfoto von V/2020 und V/2021 wird im Dateinamen als v-2020--v-2021 gekennzeichnet.
• Definierte definierte "entfernte" Zeichen werden restlost entfernt (typischerweise restlos entfernt. Selten aber z.B. für Tausendertrennzeichen sinnvoll, s.u.)
• definierte Definierte "verbotene" Zeichen markieren eine Inventarnummer als Duplikat-behaftet und verhindern eine automatische Zuordnung
• Umlaute werden (aktuell) nicht unterstützt
• .

Die definierten Trenn-, entfernten und verbotenen Zeichen sind in Abstimmung mit dem BSZ festzulegen. Sie bestimmen, welche Inventarnummern bei den Medienobjekten automatisch verknüpft werden können. Wenn dieser Prozess für zwei Objekte dieselbe reduzierte Inventarnummer ergibt, kann das Objekt nicht automatisch zugeordnet werden.

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Sammelfotos, d.h. ein einzelnes Foto für die Objekte A 123 A123 a, A123 b, A 123 A123 c, A 123 A123 d, A 123 A123 e, können nicht aktuell nur mit einem Objekt automatisch verknüpft werden (bzw. nur mit einem der Objekte). Wenn einzelne Fotos der Objekte nicht sinnvoll sind, wird empfohlen, die Bilddatei trotzdem a-123-a-e zu nennen und sie dann von Hand den jeweiligen Objekten zuzuordnen.

Wenn die Objekte separat in imdas erfasst sind, also die 5 Beispielobjekte als 5 einzelne Museumsobjekte, wäre der korrekte Dateiname a123-a--a123-b--a123-c--a123-d--a123-e (38 von 42 erlaubten Zeichen). Das Foto wird dann dem ersten gefundenen Objekt zugeordnet, in der Regel also dem ersten angegebenen (hier: A123 a). Bei Problemen mit der Längenbegrenzung bitte mit dem BSZ koordinieren.

Wenn die Objekte in imdas als Sammelobjekt erfasst sind, also die 5 Beispielobjekte als ein Museumsobjekt A123 a-e, handelt es sich aus Sicht der Medienbereitstellung um ein einzelnes Objekt mit einer einzelnen Inventarnummer. In diesem Fall wäre die Inventarnummer also als a123-a-e zu codieren.

Regeln für SMF (Städtische Museen Freiburg)

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