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Die ExpoDB-Schnittstelle ist eine "ganz normale" Webschnittstelle. D.h. im Kern geht es immer darum, dass ein "Client" übers Internet eine Anfrage an die ExpoDB-Schnittstelle schickt, und die ExpoDB-Schnittstelle eine Antwort übers Internet zurücksendet. Der "Client" kann dabei einfach der normale Internet-Browser sein, den man auf dem Arbeitsplatzrechner hat. Oder auch das Frontend eines Digitalen Katalog, das eine Webagentur für das Museum programmiert hat und das die ExpoDB im Hintergrund abfragt. Oder auch ein DAM-System, das über die ExpoDB den eigenen Datenbestand zu den Sammlungsdaten aktualisiert. 

Die ExpoDB folgt dabei dem Paradigma sog. RESTful-Webservices insofern, dass alle Anfragen : Alle Anfragen werden unabhängig voneinander behandelt werden. D.h. die ExpoDB "merkt sich" zwischen zwei Anfragen nicht, wer da angefragt hatte , und was der oder die wollte bzw. bekommen hat. Sprich, alle Informationen, die erforderlich sind, um eine Anfrage auszuführen müssen in der URL codiert sein. Sprich es ist nicht möglich z.B. zunächst den Treffer 1 bis 10 mit "Künstler ist Dürer" anzufordern und danach die Treffer 11 bis 20 "vom Gleichen". Die ExpoDB hat sich aber "nicht gemerkt", dass kurz vorher von der gleichen Stelle nach Dürer gefragt wurde. Man muss also für die zweite Anfrage wieder angeben "Künstler ist Dürer" und nun Treffer 11 bis 20. In jeder URL müssen also alle Informationen erneut enthalten sein. Dies hat den Vorteil, dass die URLs "bookmarkable" sind. D.h. man kann sie sich im Browser "bookmarken" oder auch per E-Mail verschicken: Bei einem späteren Aufruf erhält die ExpoDB alle erforderlichen Informationen erneut. (Ausnahme: Login-Daten, die ggf. auch in der Anfrage codiert sind, gelten u.a. später oder woanderst nicht mehr!)

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